Gluten-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit-glutenfrei-Darmgesundheit

INHALTSVERZEICHNIS

01 Was ist Gluten?
02 Warum ist Gluten schlecht für einige Menschen?
03 Zöliakie: Eine Autoimmunreaktion auf Gluten
04 Gluten-Sensitivität: Wenn Gluten Beschwerden verursacht, aber keine Zöliakie vorliegt
05 Typische Nährstoffmängel bei Glutenunverträglichkeit
06 Reizdarmsyndrom, Weizen-Allergie und andere Ursachen
07 FODMAPs: Eine häufige Verwechslung mit Glutenunverträglichkeit
08 Regeneration der Darmschleimhaut
09 Welche Lebensmittel enthalten Gluten?
10 Fazit: Solltest du Gluten meiden?

Zöliakie, Gluten-Sensitivität, typische Nährstoffmängel und Lebensmittel, die du meiden solltest.

Gluten in der Nahrung ist heutzutage sehr umstritten. Jeder zehnte Deutsche verzichtet bereits ganz oder teilweise darauf. Viele Fachleute behaupten, dass es für Menschen, die keine Zöliakie haben, unbedenklich ist.

Es gibt aber auch Gesundheitsexperten, die Gluten für die Mehrheit der Menschen als schädlich erachten. Auch wir bei Ogaenics achten aus Prinzip darauf, dass unsere natürlichen Vitamin- und Mineralpräparate glutenfrei sind. Dieser Artikel erklärt, was Gluten ist und wie es sich auf die Gesundheit auswirken kann.

Was ist Gluten?

Gluten sind Proteine, die in Getreide wie Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste vorkommen. Von den glutenhaltigen Getreiden ist Weizen das mit Abstand am häufigsten konsumierte. Die zwei Hauptproteine in Gluten sind Glutenin und Gliadin. Gliadin ist verantwortlich für die meisten negativen gesundheitlichen Auswirkungen (1, 2) .

Wenn Mehl mit Wasser gemischt wird, bilden die Glutenproteine ein klebriges Netzwerk, das eine klebstoffartige Konsistenz hat. Das macht Teig elastisch und lässt Brot beim Backen aufgehen. Es sorgt auch für eine gut zu kauende Textur (3, 4).

Gluten-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit-glutenfrei-Darmgesundheit

Warum ist Gluten schlecht für einige Menschen?

Die meisten Menschen vertragen Gluten gut. Allerdings kann es bei Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen zu Problemen führen. Dazu gehören Zöliakie, Glutenunverträglichkeit, Weizenallergie und einige andere Krankheiten (5, 6).

Zöliakie: Eine Autoimmunreaktion auf Gluten

Zöliakie ist die schwerste Form von Glutenunverträglichkeit und betrifft etwa 1 % der europäischen Bevölkerung, in Deutschland etwa 0,4 % der Frauen und 0,2 % der Männer (7,18)). Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten das Immunsystem dazu veranlasst, die eigene Darmschleimhaut anzugreifen. Dieser Prozess führt zu einer Entzündung und Schädigung der Dünndarmzotten, den haarähnlichen Strukturen, die für die Aufnahme von Nährstoffen verantwortlich sind.

Darmzottenschädigung bei Zöliakie - links im gesnunden Zustand, bereit Nährstoffe aufzunehmen - rechts geschädigt. Dadurch beeinträchtigt
Darmzottenschädigung bei Zöliakie - links im gesunden Zustand, bereit Nährstoffe aufzunehmen - rechts durch Zöliakie geschädigt. Dadurch beeinträchtigt

Symptome von Zöliakie

Die Symptome variieren stark von Person zu Person und können sowohl den Verdauungstrakt als auch andere Körperfunktionen betreffen.(9) Häufige Beschwerden sind:

  • Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall
  • Chronische Müdigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Kopfschmerzen
  • Depressionen
  • Hautausschläge (Dermatitis herpetiformis)
  • übelriechender Kot
  • Wachstumsstörungen bei Kindern

Einige Betroffene haben auch sogenannte „stille“ Zöliakie, bei der es keine offensichtlichen Symptome gibt, obwohl die Darmschleimhaut geschädigt ist.

Diagnose von Zöliakie

Die Diagnose erfolgt in der Regel über zwei Schritte:

  1. Bluttests: Der tTG-IgA-Test (Gewebetransglutaminase-Antikörper) ist der gängigste Test, um Zöliakie zu identifizieren. Ein positives Ergebnis deutet auf eine Immunreaktion hin.
  2. Dünndarmbiopsie: Bei einem positiven Bluttest wird eine Biopsie durchgeführt, um die Zottenatrophie (Schädigung der Dünndarmzotten) zu bestätigen.

Wichtig ist, vor der Diagnose weiterhin Gluten zu konsumieren, da eine glutenfreie Ernährung die Testergebnisse verfälschen kann.

Langfristige Behandlung von Zöliakie

Die einzige Behandlungsmöglichkeit bei Zöliakie ist eine strikte, lebenslange glutenfreie Ernährung. Dies reduziert die Entzündungen und ermöglicht es der Darmschleimhaut, sich zu regenerieren. Dennoch kann es mehrere Monate bis Jahre dauern, bis die Darmschleimhaut vollständig geheilt ist.

Gluten-Sensitivität: Wenn Gluten Beschwerden verursacht, aber keine Zöliakie vorliegt

Die Gluten-Sensitivität – auch als nicht-zöliakiebedingte Glutenunverträglichkeit bezeichnet – ist ein Zustand, bei dem Menschen auf den Verzehr von Gluten mit Symptomen reagieren, die jenen der Zöliakie ähneln (10). Dazu gehören:

  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsprobleme

Anders als bei Zöliakie führt die Gluten-Sensitivität jedoch nicht zu einer Schädigung der Darmschleimhaut, und es sind keine spezifischen Antikörper nachweisbar. Die Diagnose erfolgt daher durch den Ausschluss anderer Erkrankungen wie Zöliakie oder Weizenallergie und durch die Beobachtung, ob eine glutenfreie Ernährung die Symptome verbessert.(10)

Wie viele Menschen sind betroffen?

Die genaue Häufigkeit der Gluten-Sensitivität ist schwer zu bestimmen. Wissenschaftliche Schätzungen variieren stark und reichen von 0,5 bis 13 % der Bevölkerung. Diese Diskrepanz liegt unter anderem daran, dass die Gluten-Sensitivität keine einheitlichen Diagnosekriterien hat und oft selbst diagnostiziert wird.(11, 12, 13, 14)

Allerdings glauben einige Experten, dass dies eine Fehlinterpretation ist. Eine Studie untersuchte fast 400 Menschen mit selbstdiagnostizierter Glutenunverträglichkeit und überprüfte, ob sich durch eine glutenfreie Diät eine Besserung einstellte (17). Die Ergebnisse zeigten, dass von den 400 Menschen nur 26 Menschen Zöliakie hatten. Zwei hatten eine Weizenallergie und 27 wurden als Gluten-sensitiv diagnostiziert.

Das bedeutet, dass von den 400 Personen, die sich selbst für die glutenintolerant hielten, nur 14,5 Prozent tatsächlich ein Problem mit Gluten hatten. Oder andersherum ausgedrückt: 85,5 Prozent hatten kein Gluten-Problem.

Neurologische Auswirkungen

Während Gluten-Sensitivität primär mit Verdauungsbeschwerden assoziiert wird, zeigen neue Forschungen, dass sie auch neurologische Symptome wie Konzentrationsprobleme und Kopfschmerzen verursachen könnte. In manchen Fällen deuten Hinweise sogar auf mögliche Schäden im Gehirn hin. Diese Forschung steht noch am Anfang, doch sie zeigt, dass Gluten-Sensitivität über den Darm hinausgehende Auswirkungen haben könnte.(15)

Typische Nährstoffmängel bei Glutenunverträglichkeit

Menschen mit Glutenunverträglichkeit, insbesondere bei Zöliakie, leiden häufig unter Nährstoffmängeln, da die geschädigte Darmschleimhaut die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen beeinträchtigt oder eine glutenfreie Diät zwangsläufig zu Nährstoffmängeln führt. Studien zeigen, dass Betroffene häufig Defizite bei Eisen, Vitamin D und B-Vitaminen haben, die wiederum zu Symptomen wie Müdigkeit, Anämie und einer geschwächten Immunabwehr führen können (16, 17).

Nährstoffmängel Glutenunverträglichkeiten und ihre Folgen

Eisenmangel

Eisenmangel tritt besonders häufig bei Zöliakie-Patienten auf und ist eine der frühesten diagnostischen Hinweise auf die Erkrankung.  Um den Eisenhaushalt wirksam zu unterstützen, ist eine strenge glutenfreie Diät erforderlich. Die Normalisierung des anämischen Zustands tritt in der Regel nach mindestens 6 Monaten Diät ein, aber es kann bis zu 2 Jahre dauern, bis die Eisenspeicher wieder aufgefüllt sind. (18)

Ein gut bioverfügbares, pflanzliches Präparat, wie Feed Your Blood von Ogaenics, kann in diesder Phase sinnvoll sein. Es ist ein Blutbildungs Komplex speziell konzipiert für Eisenmangel mit potent dosiertem Eisen aus Bio-Curryblättern, kombiniert mit Vitamin C für eine optimale Aufnahme plus den Co-Faktoren für die Blutbildung: aktives B12 und Folat aus Bio-Pflanzen.

Vitamin-D-Mangel

Ein Mangel an Vitamin D, das für die Knochengesundheit und das Immunsystem wichtig ist, ist ebenfalls bei Zöliakie verbreitet. Dieser Mangel kann die Calciumaufnahme stören und das Risiko für Osteoporose erhöhen (19). Mit Hello Sunshine D3+K2 bietet Ogaenics ein hochwertiges Vitamin D Präparat auf Basis von Bio-Flechten, das die Knochengesundheit fördert und die Regulation von entzündlichen Prozesse im Darm unterstützen kann.

B-Vitamine

Die glutenfreie Ernährung schränkt oft die Aufnahme von B-Vitaminen ein, da viele glutenfreie Getreideprodukte weniger B-Vitamine enthalten. Hier kann der glutenfreie B-Happy Bio Vitamin B-Komplex von Ogaenics helfen, da er alle acht essenziellen B-Vitamine in bioaktiver, organischer Form liefert und somit Energie und Nervenfunktion unterstützt.

Reizdarmsyndrom, Weizen-Allergie und andere Ursachen

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine häufige Verdauungsstörung, die Symptome wie Bauchschmerzen, Krämpfe, Blähungen und Durchfall verursacht. Es ist eine chronische Erkrankung, die aber über die Ernährung, den Lebensstil und Stressbewältigungstechniken gut in den Griff bekommen werden kann.

Jüngste Studien haben auch gezeigt, dass Vitamin D-Mangel für das Reizdarmsyndrom verantwortlich sein kann. Interessanterweise haben Studien auch gezeigt, dass einige Personen mit Reizdarmsyndrom von einer glutenfreien Ernährung profitieren können (20, 21).

Bei etwa einem Prozent der Bevölkerung kann auch eine Weizenallergie Ursache für Verdauungsprobleme nach dem Konsum von Gluten (22) sein.  Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Personen mit Schizophrenie und Autismus von einer glutenfreien Diät profitieren können (20, 21, 22).

FODMAPs: Eine häufige Verwechslung mit Glutenunverträglichkeit

Der Begriff FODMAP steht für „fermentierbare Oligo-, Disaccharide (Laktose) und Monosaccharide (Fruktose) und Polyole“. Das sind Zuckerersatzstoffe wie Xylith/Birkenzucker. Viele Menschen sind nicht in der Lage, die FODMAPs richtig zu verdauen, was verschiedene Probleme verursachen kann.

FODMAPs werden im Dickdarm von Bakterien vergoren. Bei der Gärung entstehen Gase. Diese sind in aller Regel für die Darmbeschwerden verantwortlich. (23, 24)

In der Tat gibt es einige Hinweise darauf, dass Menschen mit „Glutenunverträglichkeit“ tatsächlich nicht auf Gluten sondern auf FODMAPs empfindlich reagieren. Eine Studie von 37 Menschen mit selbst berichteter Glutenunverträglichkeit setzte die Teilnehmer auf eine Low-FODMAP Diät. Das Resultat: die Symptome liessen nach. Den Teilnehmern wurde danach isoliert Gluten gegeben. Dadurch wurden ihre Verdauungsbeschwerden nicht getriggert (25). Dies zeigt, dass es bei dem Verdacht auf Glutenunverträglichkeit häufig FODMAPs die tatsächliche Ursache sind.

Regeneration der Darmschleimhaut

Ein zentraler Aspekt bei der Behandlung von Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit und anderer Darmprobleme ist die Unterstützung der Regeneration der geschädigten Darmschleimhaut. Eine gesunde Darmbarriere ist essenziell, um Nährstoffe aufzunehmen und Entzündungen zu reduzieren. Studien deuten darauf hin, dass Probiotika und Omega-3-Fettsäuren hier eine zentrale Rolle spielen können (26, 27).

Probiotika für die Darmflora

Die Zusammensetzung der Darmflora beeinflusst die Darmschleimhaut stark. Probiotika fördern das Gleichgewicht der Mikroben im Darm und unterstützen die Heilung der Barriere (6). Der Love Your Gut Daily Biotic Komplex von Ogaenics enthält 21 Bakterienstämme und Bio-Ballaststoffe, die gezielt die Darmgesundheit fördern und Beschwerden wie Blähungen und Durchfall reduzieren können.

Omega-3-Fettsäuren für Entzündungshemmung

Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, die Darmschleimhaut zu regenerieren und Entzündungsprozesse bei Zöliakie und Glutenunverträglichkeit zu verringern (26). Der Oilalala Skin Omega Komplex von Ogaenics liefert diese essenziellen Fettsäuren in hochwertiger Bio-Qualität, kombiniert mit Vitamin A zur Unterstützung der Schleimhautfunktion.

Welche Lebensmittel enthalten Gluten?

Die häufigsten Quellen von Gluten in der Ernährung sind Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Brot, Pasta, Bier, Kuchen, Kekse und Gebäck. Weizen wird auch bei vielen Arten von verarbeiteten Nahrungsmitteln zugesetzt. Wenn du Gluten vermeiden willst, dann beginne damit, Lebensmittel-Etiketten zu lesen.

Ab sofort sollten vor allem frische, unverarbeitete, gesunde Lebensmittel bevorzugt werden, da die meiste Vollwertkost von Natur aus glutenfrei ist.

Glutenhaltige Lebensmittel und Glutenfreie Alternativen

Das solltest du meiden

  • verarbeitete Lebensmittel
  • Getreide und Körner, die Gluten enthalten. Glutenfreie Getreidesorten sind z. B. Mais, Quinoa, Reis, Hirse, Buchweizen, Amaranth und Hafer)
  • Doch auch wenn Hafer von Natur aus glutenfrei ist, kann er durch Gluten aus der Produktionsstätte verunreinigt sein. Daher ist es am sichersten, nur Hafer zu verwenden, der als glutenfrei auf dem Etikett gekennzeichnet ist (26).

Glücklicherweise gibt es viele gesunde und schmackhafte Lebensmittel, die von Natur aus glutenfrei sind. Der Verzicht auf Gluten muss also nicht geschmacklos oder langweilig sein.

Glutenhaltig Glutenfrei
Weizen Mais Fleisch
Dinkel Quinoa Fisch / Meeresfrüchte
Roggen Reis Eier
Gerste Hirse Milchprodukte
Brot Buchweizen Früchte
Pasta Amaranth Gemüse
Getreide Hafer Nüsse
Bier Fette, Öle und Butter
Kuchen, Kekse und Gebäck Kräuter und Gewürze

Verzichte besser auf verarbeitete glutenfreie Produkte. Diese haben nämlich meist weniger Nährstoffe und hohe Zusätze an Zucker oder raffinierten Getreiden. Die meisten Getränke sind übrigens auch glutenfrei, außer Bier (es sei denn, es ist als glutenfrei gekennzeichnet).

Fazit: Solltest du Gluten meiden?

Gluten ist in der Ernährung ein umstrittenes Thema, und jeder zehnte Deutsche verzichtet bereits teilweise oder vollständig darauf. Während die meisten Menschen Gluten problemlos vertragen, gibt es eine klare Gruppe, die davon profitiert, es zu meiden: Menschen mit Zöliakie, Gluten-Sensitivität oder Weizenallergie.

Für Menschen mit Zöliakie ist eine strikte glutenfreie Ernährung unverzichtbar, um die Gesundheit der Darmschleimhaut zu erhalten und Nährstoffmängeln vorzubeugen. Gluten-Sensitivität ist hingegen weniger eindeutig diagnostizierbar, kann jedoch ebenfalls erhebliche Symptome verursachen. Neue Erkenntnisse deuten sogar darauf hin, dass Gluten-Sensitivität nicht nur den Darm, sondern auch neurologische Funktionen beeinträchtigen könnte.

Ein zentraler Bestandteil bei der Unterstützung des Körpers ist es, die Folgen einer glutenfreien Ernährung oder Glutenunverträglichkeit gezielt auszugleichen. Nahrungsergänzungsmittel spielen hier eine wichtige Rolle, indem sie:

  • Nährstoffmängel vorbeugen oder beheben: Insbesondere Eisen, Vitamin D und B-Vitamine werden häufig in geringeren Mengen aufgenommen, wenn die Darmschleimhaut geschädigt ist oder glutenfreie Lebensmittel die Aufnahme erschweren.
  • Die Darmgesundheit fördern: Probiotika und Ballaststoffe können helfen, das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Regeneration der Darmschleimhaut zu unterstützen.
  • Entzündungen reduzieren: Omega-3-Fettsäuren können entzündungshemmend wirken und die Heilung der Darmschleimhaut fördern, was für Menschen mit chronischen Beschwerden entscheidend ist.

Das gesamte Sortiment an Bio-Nahrungsergänzungen von Ogaenics ist glutenfrei und wurde entwickelt, um Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen zu unterstützen – sei es durch die Stärkung der Darmgesundheit, die Versorgung mit essenziellen Mikronährstoffen oder die Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens. So kannst du sicher sein, dass keine versteckten Glutenquellen deine Gesundheit beeinträchtigen.

Ob du Gluten letztlich meiden solltest, hängt von deiner individuellen Verträglichkeit ab. Wichtig ist, nicht vorschnell auf eine glutenfreie Ernährung umzusteigen, sondern zunächst ärztliche Untersuchungen wie Antikörpertests und ggf. eine Dünndarmbiopsie durchführen zu lassen, um Klarheit über die Ursache deiner Beschwerden zu bekommen.

Wenn du dich für eine glutenfreie Ernährung entscheidest, ist es wichtig, diese bewusst zu gestalten. Eine ausgewogene Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln hilft nicht nur, Mängel zu vermeiden, sondern fördert auch langfristig deine Gesundheit. Glutenfrei zu leben bedeutet nicht automatisch, gesünder zu sein – aber mit dem richtigen Ansatz kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um sich wohlzufühlen.

Wenn du mehr über Darmgesundheit, Probiotika und das Mikrobiom erfahren möchtest, lies hier weiter:

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