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Neu im Bereich Nahrungsergänzungsmittel? Unsere Empfehlungen erleichtern den Start.

Wir alle wissen, dass es ein paar Gewohnheiten gibt, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken können. Dazu zählen Zucker, Alkohol, Stress und Schlafmangel. Es gibt immer Raum für Verbesserungen, und Nahrungsergänzungsmittel sind eine einfache Lösung.

1. Ein gutes Multivitamin

Ein Multivitamin garantiert, dass dein Körper die Nährstoffe, Vitamine und Mineralien erhält, die er täglich braucht. Aufgrund der heute geringeren Nährstoffgehalte in der Nahrung macht ein natürliches Multivitamin absolut Sinn. Es kann jeden Morgen als „Versicherung“ gegen Defizite verstanden werden. Dadurch schaffst du ein Nährstoff-Fundament für den Tag. Es ist dann auch nicht mehr so dramatisch, wenn wir uns mittags mal nur für ein schnelles Sandwich „on the go“ entscheiden müssen, weil mal wieder keine Zeit für eine gesunde Mahlzeit war.

Ein Multivitamin als Nahrungsergänzungsmittel ist auch dann eine gute Idee, wenn du einer hohen Luftverschmutzung und Passivrauchen ausgesetzt bist oder gar selbst rauchst . Denn dann ist der Nährstoffbedarf ohnehin höher.

Wie du Anzeichen eines möglichen Vitaminmangels erkennst, erfährst du im Artikel „Vitaminmangel erkennen, das sind die Alarmzeichen“

Worauf ist bei einem Multivitamin zu achten?

Ein guter Multivitamin-Komplex sollte immer auch einen Vitamin B-Komplex enthalten, der antioxidativ wirkt und Energie spendet. Außerdem sind die Vitamine C, D und E, die wichtigsten Antioxidantien, zur Neutralisierung freier Radikale. Achte auch auf die wichtigen Spurenelemente wie Eisen, Chrom, Zink und Selen. Vitamin A sollte zudem in Form der pflanzlichen Vorstufe Carotin enthalten sein, das der Körper nur in Vitamin A umwandelt, wenn er es tatsächlich benötigt.

Das Multivitamin sollte zudem aus natürlichen Quellen wie Früchten und Gemüse stammen, denn dann ist die Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit für den Körper am besten. Ein Zuviel scheidest du einfach aus. Überdosierungen sind dadurch nicht möglich. Perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse des weiblichen Körpers ist z. B. der Ogaenics Mrs. Do-It-All Multivitamin Komplex für Frauen aus Früchten und Kräutern in Bio-Qualität, der u.a. auch Eisen aus pflanzlichen Quellen enthält. Für Männer gibt es die Version mit weniger Eisen, den Mr. Do-It-All als Nahrungsergänzungsmittel. Woran du einen Eisenmangel erkennen kannst, erfährst du übrigens hier: Eisenmangel bei Frauen

2. Vitamin D

Unsere typische westliche Ernährung ist leider von Natur aus sehr arm an Vitamin D (das ist vor allem in Innereien und in geringen Mengen auch in fettem Fisch zu finden). Kein Wunder also, dass laut einer Studie der Bundesregierung ein Großteil der Frauen und Männer in Deutschland von einem Vitamin D-Defizit betroffen sind. Vitamin D bildet der Körper zwar selbst – aber nur bei direkter Sonneneinstrahlung über eine Dauer von 20 Minuten. Dabei muss die Sonne auch noch hoch am Himmel stehen.

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Wer also vorwiegend in geschlossenen Räumen arbeitet, riskiert sogar im Sommer eine Unterversorgung mit diesem wichtigen Sonnenvitamin und benötigt ein Nahrungsergänzungsmittel. Menschen mit dunklerem Hauttyp und Menschen ab 50 Jahren sowie alle, die einen täglichen Lichtschutzfaktor verwenden (z. B. im Makeup), sind übrigens stärker von Vitamin D-Mangel betroffen als der Durchschnitt.

Aber wofür benötigt der Körper Vitamin D überhaupt? Vitamin D unterstützt die Knochendichte und ist für Frauen wichtig als Osteoporose-Prävention. Es ist aber auch unabdingbar für die Bildung gesunder Hautzellen. Das Sonnenvitamin stärkt zudem die Immunabwehr, aktiviert die Fettverbrennung und zaubert gute Stimmung. Typische Anzeichen für ein Vitamin D-Defizit sind z. B. Knochen- und Rückenschmerzen, depressive Verstimmungen, eine schlechte Wundheilung, ein schwaches Immunsystem, Haarausfall und raue Haut. Es macht also für definitiv Sinn, auch im Sommer täglich ein Multivitamin mit Vitamin D oder ein Vitamin-D-Supplement zu sich zu nehmen.

Darüber hinaus zeigen neuere Studien, dass dieses essentielle Vitamin auch dein Essverhalten beeinflussen kann. Mehr dazu liest du in unserem Artikel „Verbessere dein Hungergefühl mit Vitamin D“.

Worauf ist bei einem Vitamin D-Nahrungsergänzungsmittel zu achten?

Eine gute Vitamin D-Nahrungsergänzung sollte als Dosierung mindestens 800 I.E. Vitamin D pro Tag enthalten. Achte außerdem auf natürliche und vegane Quellen des Vitamin Ds, denn herkömmliches Vitamin D wird im Labor aus Wollwachs hergestellt. Und das würdest du doch unter normalen Umständen auch nicht essen wollen, oder? Der Hello Sunshine Vitamin D3 Komplex und der Hello Sunshine plus K2 liefern jeweils 2.000 I.E. pro Kapsel.

3. Magnesium

Magnesium ist ein Schlüsselmineral in deinem Körper und an mehr als 600 Enzymreaktionen beteiligt. 30 Prozent aller Frauen bekommen zu wenig von diesem Mineral, bei weiblichen Teenagern sind es sogar 56 Prozent. Kein Wunder, denn die besten Nahrungsquellen für Magnesium sind Kakaobohnen (z. B. in dunkler Schokolade) und allerlei Samen und Kerne – also nicht gerade unsere Hauptnahrungsmittel.

Magnesium spendet Energie, schenkt eine belastbarere Psyche und Nerven, reduziert PMS-Symptome, entspannt die Muskulatur, verbessert den Schlaf und hilft bei Rötungen und Irritationen der Haut. Zu den Hauptsymptomen eines Magnesiummangels gehören Herzrhythmus-Störungen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit und Migräne. Wenn dir davon etwas bekannt vorkommt, wird es höchste Zeit für eine Nahrungsergänzung.

Worauf ist bei einem guten Magnesium-Nahrungsergänzungsmittel zu achten?

Oft sind magnesiumhaltige Nahrungsergänzungsmittel zu hoch dosiert, was zu unerwünschten Wirkungen wie Durchfall führen kann. Einige Multivitamine beinhalten zwar auch Magnesium, aber die Menge ist meist nicht ausreichend. Ideal ist z. B. das Ogaenics Calm-A-Lama Plant-based Magnesium, weil es nicht zu hoch dosiert ist, aus Bio-Grünalgen stammt und aufgrund seiner organischen Form vom Körper besser aufgenommen wird als herkömmliches, synthetisches Magnesium.

4. Pre- und Probiotika

Eines der wichtigsten Mikrobiome liegt im Darm. Es ist wie unser zweites Gehirn und ist oft auch für viele Hautprobleme verantwortlich, die uns zu schaffen machen. Das fragile Gleichgewicht aus guten und schlechten Bakterien, das in unserem Darm herrscht, wird aber jeden Tag durch Faktoren wie Ernährungssünden (z. B. Zucker, Weißmehl), Stress, Umweltbelastung, Toxine wie Alkohol und Rauchen und Medikamente (z. B. Antibiotika) in Gefahr gebracht. Die Folge können Verdauungsstörungen, Müdigkeit, Depressionen, Hautprobleme und mehr sein. Darum ist es so wichtig, ein tägliches Probiotikum als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Damit regenerieren sich die guten Bakterien, die in deinem Darm leben. Das Immunsystem sowie fast alle anderen Aspekte der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens werden dadurch unterstützt. Dazu zählen z. B. Gewichtsmanagement und Stoffwechsel, Stimmung und Energieniveau, das Aussehen der Haut und sogar die Gesundheit der Blase. Unabhängig von Alter und Jahreszeit fördert die Optimierung der Darmgesundheit das Wohlbefinden des ganzen Körpers – und alles beginnt mit einem Mikrobiom voller guter Bakterien.

Worauf ist bei einem pre- und probiotischen Nahrungsergänzungsmittel zu achten?

Wichtig ist, dass du ein Probiotikum einnimmst, was viele verschiedene Bakterienstämme beinhaltet. Bedenken, dass du hunderte Bakterienstämme in deinem Darm hast. Vielfalt ist also sehr wichtig. Außerdem sollte auch gleich die Nahrung für die guten Bakterien in Form eines Prebiotikums enthalten sein. Dadurch können sich die Bakterien besser im Darm ansiedeln. Der Ogaenics Love Your Gut Daily Biotic Komplex ist ideal, denn er unterstützt mit 10 Mrd. Bakterienkulturen aus 21 verschiedenen probiotischen Stämmen und prebiotischem Inulin.

Möchtest Du Dein Immunsystem stärken? Dann lies auch diesen Artikel, welche Supplements helfen können das Immunsystem zu stärken.

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