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Giftfrei durch den Tag: wie du deine Belastung durch Schadstoffe minimierst

Stell dir vor, du startest deinen Tag wie gewohnt: mit einer Tasse Kaffee, einer schnellen Dusche und vielleicht einem schnellen Frühstück, bevor es zur Arbeit oder in die Uni geht. Was, wenn ich dir sage, dass in genau diesen alltäglichen Ritualen Schadstoffe und Chemikalien lauern können, die deine Gesundheit gefährden können?

Schadstoffe und ihre Auswirkungen auf deine Gesundheit

Von den Pestiziden in unseren Lebensmitteln bis hin zu den Chemikalien in unseren Kosmetika sind Schadstoffe in unserem Leben allgegenwärtig. Auch unser Zuhause ist davor nicht gefeit, denn in Reinigungsmitteln, Kunststoffen und sogar in den Möbeln, mit denen wir uns umgeben, verstecken sich potenzielle Giftstoffe. Das Erkennen dieser Quellen ist wichtig, um Maßnahmen zu ergreifen, die deine Belastung verringern.

Schadstoffe in der Nahrung

Unsere Ernährung spielt eine zentrale Rolle in der Exposition gegenüber verschiedenen Schadstoffen. Von natürlichen Toxinen in Pflanzen und Tieren bis hin zu den Rückständen von Pestiziden und Zusatzstoffen in verarbeiteten Lebensmitteln – die Quellen sind vielfältig. Ein bewusster Umgang mit diesen Gefahren kann jedoch dazu beitragen, das Risiko zu minimieren.

Natürliche Schadstoffe in Lebensmitteln

Viele Pflanzen produzieren natürliche Toxine als Schutz gegen Schädlinge und Krankheiten. Solanin in grünen Kartoffeln und Lectine in rohen Hülsenfrüchten sind Beispiele für natürliche Toxine, die bei unsachgemäßer Lagerung oder Zubereitung gesundheitliche Probleme verursachen können. Eine richtige Lagerung und gründliches Kochen sind einfache Maßnahmen, um die Gefahr durch diese natürlichen Toxine zu reduzieren.

Ein klassisches Beispiel für natürliche Schadstoffe sind auch Mykotoxine, die von Schimmelpilzen auf Lebensmitteln wie Nüssen, Getreide und Obst produziert werden können. Beschädigte oder verfaulte Teile von Obst und Gemüse sollten daher stets gründlich entfernt werden oder komplett entsorgt werden.

Zubereitungsmethoden, die Schadstoffe bilden

Die Art und Weise, wie wir Lebensmittel zubereiten, kann ebenfalls die Bildung von Schadstoffen beeinflussen. Beispielsweise kann die Zubereitung von Stärkehaltigen Lebensmitteln bei hohen Temperaturen wie z.B. dem Frittieren, Acrylamid bilden, eine Chemikalie, die im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Alternative Kochmethoden, wie Dämpfen oder Schmoren, können die Bildung dieser schädlichen Verbindungen minimieren. Diese Chemikalie wird übrigens auch beim Röstvorgang von Kaffee gebildet (1). Vielleicht ist das ein Argument für dich, von den gerösteten Bohnen zum gesünderen Matcha zu wechseln?

Pestizidrückstände und Schwermetalle in Lebensmitteln

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Pestizidrückstände (z.B. Glyphosat) in herkömmlich angebautem Obst und Gemüse sowie Schwermetalle in Fischprodukten sind weitere Quellen für Schadstoffe in unserer Nahrung. Die regelmäßige Aufnahme auch kleiner Mengen dieser Chemikalien kann gesundheitliche Langzeitfolgen haben, einschließlich Krebs, Hormonstörungen und negativen Auswirkungen auf das Nervensystem. Die Environmental Working Group hat das sogenannte „Dirty Dozen“ definiert, das sind die Obst und Gemüsesorten, die aus herkömmlicher Landwirtschaft die meisten Rückstände enthalten und daher unbedingt in Bio-Qualität gekauft werden sollten, da diese ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden angebaut werden. Der Verzehr von Fisch aus nachhaltigem Fang weist in der Regel geringere Schwermetallkonzentrationen auf als Fische aus herkömmlichem Fang.

Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln

Verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe und künstliche Aromen, die in hohen Dosen toxisch wirken können. Obwohl Zusatzstoffe strengen Regulierungen unterliegen, gibt es Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen einiger synthetischer Zusätze auf die Gesundheit. Ein bekanntes Beispiel ist das Nitrit in Pökelsalz, das in Wurstwaren verwendet wird und bei der Reaktion mit Fleischproteinen Nitrosamine bildet, welche krebserregend sein können. Die Wahl frischer oder minimal verarbeiteter Lebensmittel hilft, die Aufnahme solcher Chemikalien zu reduzieren.

Lückenhafter Schutz durch Schadstoff-Grenzwerte

Regulierungsbehörden setzen zwar Grenzwerte für Schadstoffbelastungen in herkömmlich erzeugten Lebensmitteln fest, allerdings variieren diese je nach Lebensmitteltyp und sind nicht für alle Produkte festgelegt. Das bedeutet, dass Lebensmittel mit hohen Schadstoffbelastungen, die nicht spezifisch begrenzt sind, dennoch verkauft werden dürfen. Obwohl theoretisch gesundheitsgefährdende Lebensmittel nicht verkehrsfähig sind, fehlt hier ein rechtlicher Durchsetzungsmechanismus. Eine Lücke im System, die uns alle gefährdet! Gute Informationen zum Thema Schadstoffe und Lebensmittelsicherheit findest du auf der Seite von Foodwatch.

Schadstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln

Nahrungsergänzungsmittel sind für viele ein fester Bestandteil des täglichen Lebens, um die Ernährung zu ergänzen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Doch trotz ihrer gesundheitlichen Vorteile können auch sie Quellen für Schadstoffe sein. Die Probleme reichen von den fragwürdigen Chemikalien aus denen sie teilweise hergestellt werden über die Verwendung problematischer Zusatzstoffe bis hin zu Pestizidbelastungen, die in natürlichen Supplements aus herkömmlichem Anbau vorkommen können.

Synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralstoffe

Viele synthetische Vitamine werden unter Verwendung von Chemikalien und Lösungsmitteln hergestellt. Oft ist Teer oder Formaldehyd mit im Spiel. Diese giftigen Substanzen können deinem Körper auch in geringsten Dosen schaden, wenn du sie täglich einnimmst.

Synthetische Vitamine erkennst du auf der Zutatenliste stets an ihrem chemischen Namen. Bei natürlichen Vitaminen findest du hingegen keine Vitamine und nicht einmal das Wort „Vitamin“ in der Zutatenliste. Hier müssen von Gesetzes wegen statt dessen die pflanzlichen Ausgangsstoffe (z.B. Amla-Extrakt) aufgeführt werden. Das macht dir die Erkennung synthetischer Produkte leicht!

Problematische Zusatzstoffe

Ein Zusatzstoff, der in vielen Nahrungsergänzungsmitteln zu finden ist, ist Magnesiumstearat, ein Fließmittel, das die Produktion von Tabletten und Kapseln erleichtert. Einige Studien deuten darauf hin, dass es bei übermäßigem Konsum Entzündungen fördern und die Aufnahme von Nährstoffen behindern könnte. Einige Supplements verwenden auch synthetische Farbstoffe und Aromen, die allergische Reaktionen oder andere gesundheitliche Probleme auslösen können. Lies daher unbedingt immer vorm Kauf die Zutatenliste gut durch und meide solche Produkte.

Pestizidbelastung

Natürliche Nahrungsergänzungsmittel aus herkömmlichem Anbau sind leider auch nicht frei von Risiken. Diese dürfen gemäß der gesetzlichen Grenzwerte Schadstoffbelastungen und damit Chemikalien enthalten. Aber selbst geringe Mengen an Pestiziden und anderen Schadstoffen, die täglich aufgenommen werden, können sich im Körper anreichern und zu chronischen Gesundheitsproblemen führen.

Bio-Nahrungsergänzungsmittel als Lösung

Die einzige gesunde Lösung für die Probleme, die mit herkömmlichen Nahrungsergänzungsmitteln einhergehen, bieten Bio-Nahrungsergänzungsmittel. Diese unterliegen strengeren Richtlinien. Bio-Produkte dürfen nämlich keine synthetischen Pestizide, Düngemittel oder gentechnisch veränderten Organismen (GVO) enthalten. Dies macht Bio-Supplements, wie wir sie bei Ogaenics anbieten, zu einer sichereren Wahl für dich. Auf der Zutatenliste müssen Bio-Zutaten übrigens immer mit einem Sternchen gekennzeichnet sein und die Fußnote „aus kontrolliert biologischem Anbau“ enthalten. Das Bio-Logo dürfen nur Bio-Produkte tragen, die zu mindestens 95% reine Bio-Zutaten enthalten.

Schadstoffe in Alltagsprodukten

Alltägliche Haushaltsgegenstände, von Reinigungsmitteln bis hin zu Körperpflegeprodukten, können ebenfalls Quellen synthetischer Chemikalien sein, die deiner Gesundheit schaden können. Wenn wir unsere Produkte mit Bedacht auswählen, können wir die Belastung durch diese Schadstoffe erheblich reduzieren.

Haushaltsreiniger

Viele Haushaltsreiniger enthalten aggressive Chemikalien, die Hautreizungen, Atemwegsprobleme und andere gesundheitliche Beschwerden verursachen können. Ein konkretes Beispiel sind chlorhaltige Bleichmittel, die bei Verwendung in schlecht belüfteten Räumen potenziell gefährliche Dämpfe freisetzen können. Verwende lieber natürliche Reinigungsmittel auf Basis von Essig, Zitronensäure oder Soda, welche eine weniger toxische Option für die Haushaltsreinigung darstellen.

Kosmetika und Körperpflegeprodukte

Unsere Haut ist keine undurchlässige Barriere. Chemikalien in Kosmetika können über die Haut in unseren Körper aufgenommen werden, was zu Gesundheitsrisiken führen kann. Vermeide Produkte in Plastik, um die Belastung durch Mikroplastik zu reduzieren. Achte auf der Zutatenliste auf Parabene und Phthalate. Sie stehen im Verdacht, hormonelle Störungen zu verursachen. Zum Beispiel können Parabene, die als Konservierungsmittel verwendet werden, die Hormonfunktion imitieren und das Risiko für bestimmte Arten von Krebs erhöhen. Achtung auch bei jeglicher Form von Duftstoffen auf der Zutatenliste. Auch dahinter verbergen sich häufig Phthalate, die aber nicht deutlich gekennzeichnet werden müssen. Greenwashing-Gefahr! Worauf du sonst noch besonders achten musst:

Gefahr des Einatmens:

Aerosolisierte Produkte wie Sprays, Puder und Duftstoffe können giftige Chemikalien in die Luft abgeben, die wir einatmen. Über die Lunge geraten diese besonders schnell und leicht in den Blutkreislauf. Verzichte wo es geht auf solche Produkte oder kaufe sie „clean“.

Augen

Kosmetika, die in der Nähe der Augen aufgetragen werden, können zu einem direkten Kontakt mit Chemikalien führen. Einige Inhaltsstoffe, wie z. B. Formaldehyd freisetzende Verbindungen oder Reizstoffe, können Augenreizungen oder andere schädliche Wirkungen hervorrufen. Wähle für die Augen also lieber gute Naturkosmetik-Produkte als Alternative.

Orale Aufnahme

Lippenstifte, Lippenbalsam und andere Produkte, die mit dem Mund in Berührung kommen können, werden beim Essen und Trinken mit aufgenommen. Daher sollten diese auf jeden Fall „Non-toxic“ sein.

Kunststoffprodukte und Lebensmittelverpackungen

Mikroplastik, Bisphenol A (BPA) und Bisphenol S (BPS) sind Chemikalien, die in Kunststoffprodukten und -Verpackungen problematisch sind. Hier die wichtigsten Schadstoffquellen für diese Chemikalien, die du meiden solltest:

Einweg- Kaffeebecher

„To-Go“Kaffeebecher sind eine große Quelle für Mikroplastik. Wie oft benutzt du sie? Obwohl sie außen aus Papier sind, sind diese Becher innen mit einer dünnen Plastikschicht ausgekleidet, damit das Papier nicht durchnässt wird. Wenn wir heiße Flüssigkeit in diese Becher gießen, kann das Plastik in unser Getränk übergehen.

Die „BPA-frei“ Gefahr

Bei Kunsstoffmaterialien werde besonders wachsam bei dem Hinweis „BPA-frei“ – das klingt zwar erst mal positiv, aber leider bedeutet es oft nur, dass BPA durch ein anderes schädliches Material ersetzt wurde. Das ist oft das – ebenfalls giftige – BPS. Es wurde nachgewiesen, dass BPS für das Fortpflanzungssystem giftiger ist als BPA und bestimmte Brustkrebsarten hormonell genauso stark fördert wie BPA. Leider ist es in der EU noch nicht reguliert worden.

Gefahr im Kassenbon

61% des gesamten Thermopapiers in der EU basiert auf Bisphenol S (BPS), das für Kassenbons zum Einsatz kommt. Es gelangt bei Hautkontakt in den Körper. Einzige Ausnahme von der Regel: Blaues Thermopapier, das in einigen Bioläden und Supermärkten eingesetzt wird, ist gesundheitlich unbedenklich. Achte also darauf und überlege stets gut, ob du einen Kassenbon ausgehändigt bekommen möchtest.

Mikroplastik in Wasserflaschen

Eine neue Studie hat zudem ergeben, dass Plastikflaschen 100-1000 Mal mehr mikroskopisch kleine Plastikteile enthalten können als bisher angenommen. Wasser in Flaschen enthält giftige Verunreinigungen wie Schwermetalle, radioaktive Partikel, hormonell wirksame Stoffe und Mikroplastik, um nur einige zu nennen. Sonne, Hitze und mechanische Beanspruchung erhöhen die Auswaschung von Mikroplastik in abgefülltem Wasser. Außerdem lagern sich Schwermetalle im Wasser ab, wenn es dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. (1, 2, 3, 4)

Gib daher Produkten mit einer Verpackung aus Glas stets den Vorzug vor allem anderen.(1) Filtere außerdem dein Trinkwasser, fülle es in eine Glas- oder Edelstahlflasche und verzichte so weit wie möglich auf Wasser aus Plastikflaschen. Damit reduzierst du nicht nur deine Schadstoffbelastung, sondern verhinderst auch, dass Plastikmüll unseren Planeten verschmutzt.

PFAS-Chemikalien

PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind eine Gruppe von chemischen Verbindungen, die für ihre wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften bekannt sind. Sie finden breite Anwendung in einer Vielzahl von Produkten, darunter Kochgeschirr mit Antihaftbeschichtung, wasserabweisende Kleidung, Verpackungsmaterialien für Lebensmittel, Feuerlöschschäume und einige Industrieprozesse.

PFAS sind besonders besorgniserregend, weil sie sehr langlebig sind, sich in der Umwelt und im menschlichen Körper anreichern können und nur sehr langsam abgebaut werden, weshalb sie auch als „ewige Chemikalien“ bezeichnet werden. Die Exposition gegenüber bestimmten PFAS wurde mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten, Hormonstörungen, Immunschwäche und Entwicklungsverzögerungen bei Kindern. Achte auf Begriffe wie „wasserabweisend“, „schmutzabweisend“, „fettabweisend“ oder „antihaft“. Auch in Kosmetika verstecken sie sich als „long-lasting“ oder „waterproof“ z.B. bei Mascara. Solche Eigenschaften können auf die Verwendung von PFAS hindeuten, besonders bei Kochgeschirr, Kleidung, Teppichen und Möbeln.

Luftverschmutzung in Innenräumen

Die Luftqualität in Innenräumen ist oft Schadstoffbelasteter als die Außenluft. Das Einatmen von Schadstoffen ist fast genauso gefährlich wie deren direkte Einführung in deinen Körper durch eine Spritze. Denn die feinen Membranen deiner Lunge lassen Gifte schnell in dein Blut und dein Gehirn übergehen.

Vor allem zuhause kannst du dich leicht mit Giftstoffen belasten, besonders wenn du oft drinnen bist. Schuld daran ist eine Vielzahl von Quellen, darunter Möbel, Teppiche, Farben, die potenziell toxische flüchtige organische Verbindungen (VOCs) abgeben können.

Das kannst du tun, um die Luftqualität zuhause zu verbessern:

LOW TOX LIVING verzichte auf diese Schadstoffe

  • Verzichte auf das Verbrennen von Materialien: Vermeide es, Kerzen, Weihrauch, Zigaretten, Wasserpfeifen oder Vapes zu nutzen, da sie alle schadstoffhaltigen Rauch erzeugen.
  • Nutze die Dunstabzugshaube beim Kochen: Beim Kochen werden flüchtige organische Verbindungen (VOCs) freigesetzt, die dafür sorgen, dass wir das Essen riechen können. Diese Schadstoffe entstehen auch, wenn Öl zu stark erhitzt wird.
  • Öffne deine Fenster täglich für frische Luft, selbst im Winter, und lass regelmäßig deine Lüftungsanlagen professionell reinigen.
  • Vermeide Aerosole: Alles, was du versprühst, kann eingeatmet werden. Produkte wie Trockenshampoos enthalten oft Butan, das bereits zu Todesfällen geführt hat.
  • Möbel-Materialien wie MDF, Spanplatten und Sperrholz können Formaldehyd freisetzen. Achte darauf, Möbel zu wählen, die besonders niedrige Formaldehydemissionen haben.

Das alles kann dazu beitragen, die Luftqualität in deinen Wohnräumen zu verbessern und das Risiko von Gesundheitsproblemen zu reduzieren.

Elektronische Geräte

Elektronische Geräte, einschließlich Handys, Computer und Fernseher, können Schwermetalle und Flammschutzmittel enthalten, die potenziell schädlich sind. Während die direkte Exposition gegenüber diesen Stoffen in der Regel gering ist, können sie während des Recyclings oder bei unsachgemäßer Entsorgung in die Umwelt gelangen und gesundheitliche Probleme verursachen. Eine verantwortungsvolle Entsorgung und das Recycling von Elektroschrott können dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren.

Fazit

Fühlst du dich überwältigt von all den Dingen, die für ein schadstoffärmeres Leben wichtig sind? Kein Grund zur Sorge! Wichtig ist, dass du dir der Schadstoffquellen bewusst wirst und bewusst entscheidest, wann immer es geht. Wenn du dich darauf konzentrierst, 80 % der Zeit gesündere Entscheidungen zu treffen und dir in den verbleibenden 20 % einen gewissen Spielraum lässt, schaffst du dir eine ausgewogene Grundlage für ein gesundheitsbewusstes Leben. Es geht um ein gesünderes Leben, nicht um Perfektion. Stay healthy!

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