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So managen Sie Rheuma durch Ernährung
Heute, am 12. Oktober, ist Welt-Rheuma-Tag. Dieser Tag hat in meiner kleinen Familie leider eine persönliche Bedeutung.
Mein Sohn ist im Alter von 15 Monaten mit juveniler idiopathischer Polyarthritis diagnostiziert worden. Das traf uns damals völlig unvorbereitet. Life Sucks! Natürlich habe ich mit von Stunde eins als Ernährungscoach intensiv mit dieser Krankheit und den Möglichkeiten, mit Nahrung Eunfluss darauf zu nehmen, beschäftigt. Denn mit Ernährung und einem bestimmten Lebensstil lässt sich diese Krankheit einfach besser managen.
1,5 Millionen Menschen sind in Deutschland an Rheuma erkrankt, hinzu kommen etwa 15.000 rheumakranke Kinder, von denen mein Sohn eines ist. Frauen erkranken 2- bis 3-mal häufiger als Männer. Deutschlandweit erkranken über 1.000 Kinder jährlich neu.
Was ist Rheuma eigentlich?
Rheuma – oder besser die Rheumatoide Arthritis – zählt wie Diabetes oder Multiple Sklerose zu den großen Autoimmunkrankheiten unserer Zeit. Sie ist eine entzündliche Erkrankung, die mit fließenden, reißenden und ziehenden Schmerzen, Schwellung, Überwärmung und Bewegungseinschränkung der Gelenke einhergeht. Dabei greifen die Zellen der Immunabwehr körpereigenes Gewebe an. Dies passiert in Schüben, die jeweils einige Wochen oder Monate andauern können.
Diese fehlerhafte Reaktion des Abwehrsystems an den Gelenken und Sehnenscheiden führt zu Gelenkentzündung und -Erguss. Ohne Behandlung setzen sich die Krankheitsschübe lebenslang bis zur vollständigen Zerstörung der Gelenke fort. Bei Kindern ist es besonders tückisch, denn wenn ein Gelenk entzündet ist, wächst der Knochen oft nicht mehr normal weiter. Verformungen oder Verkürzungen können somit entstehen, wenn die Krankheit nicht schnell genug in den behandelt und eingedämmt wird und die Entzündung abklingt.
Ursachen von Rheuma
Über die Ursache von Rheuma weiß man trotz intensiver Forschungen noch wenig. Man vermutet eine ererbte Bereitschaft (Veranlagung), auf Umweltfaktoren wie Bakterien, Viren, Impfungen oder Verletzungen mit einer Gelenkentzündung zu reagieren. Es können auch seelische Belastungen als Auslöser fungieren.
Konzept zur Ernährung und Lebensweise bei Rheuma
Bei Rheuma ist es extrem wichtig, so gesund wie möglich zu essen. Viele Lebensmittel sind ernste Feinde von Rheumakranken, weil sie das Entzündungsgeschehen im Körper anheizen. Dazu zählen im Prinzip alle nicht-pflanzlichen Lebensmittel wie Fleisch und Milchprodukte.
Hinzu kommt, dass sowohl die Krankheit selbst als auch die Medikamente, die man einnehmen muss zu einem Mehrbedarf an Nährstoffen und damit oft zum Nährstoffmangel führen, wenn man nichts dagegen unternimmt. Daraus können teils schwere Begleiterkrankungen entstehen, wie z.B. Osteoporose, Anämie und Herzkrankheit.
Im folgenden erkläre ich, welche Maßnahmen sich gemäß wissenschaftlicher Studien (s. “Referenzen”) positiv auf die Aktivität der rheumatische Erkrankung auswirken können.
1) Entzündungfördernde Nahrungsmittel meiden
Der Entzündungs-Stoffwechsel bei Rheuma gehört zu den krankheitsbedingten Mechanismen, die über die Ernährung gut zu beeinflussen sind. Ziel einer „Rheumadiät“ ist somit vorrangig die Verringerung der Entzündungsaktivität im Körper.
Ein wichtiger Trigger für Entzündungen im Körper ist die Arachidonsäure, eine mehrfach gesättigte Fettsäure, die ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.
Besonders viel Arachidonsäure findet sich z.B. in Schweineschmalz, Schweineleber, Eigelb und Leberwurst. Auch Milchprodukte enthalten diesen Entzündungstrigger. Verzichten Sie daher idealerweise auf diese Lebensmittel und tauschen Sie die Kuhmilch gegen eine pflanzliche Alternative. Wenn Sie auf Kuhmilchprodukte nicht verzichten können, sollten sie auf eine fettreduzierte Variante umschwenken, da diese weniger belastend für das System ist. für den Körper sein. Denn je weniger Arachidonsäure mit der Nahrung zugeführt wird, desto weniger entzündungsfördende Stoffe können gebildet werden.
2) Mehrbedarf an Vitaminen und Spurenelementen abdecken
Der Mehrbedarf an bestimmten Spurenelementen und Vitaminen beim Rheumapatienten im Fokus. Hier müssen partiell auch Supplemente eingesetzt werden.
3) Begleiterkrankungen über Ernährung behandeln
Drittens gilt es, Rheuma-assoziierte Begleiterkrankungen entweder präventiv oder begleitend über die Faktoren Ernährung und Lebensweise zu behandeln.
Gesundes Normalgewicht anstreben
Stark übergewichtige Personen haben bei Laboruntersuchungen oft typisch erhöhte Entzündungsmarker (zum Beispiel das C-reaktive Protein).
Fettansammlungen in der Körpermitte sind wie ein Organ, das verschiedene stoffwechselaktive und entzündungsfördernde Substanzen produziert – unter anderem die sogenannten Adipozytokine (z.B. TNF alpha).
Auch die Insulinresistenz und der Diabetes stehen in engem Zusammenhang mit entzündlichen Vorgängen. In den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse findet man neben anderen entzündungsfördernden Botenstoffen das Interleukin-1-beta, das maßgeblich an der Zerstörung von Knochen und Knorpeln bei Gelenkentzündungen beteiligt ist.
Das Ziel bei rheumakranken Übergewichtigen muss daher zunächst die Gewichtsreduktion auf ein gesundes Normalgewicht sein. Das geht am besten, wenn Sie anfangen, Ihren Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten. Warum das so ist, erfahren Sie im Artikel “Raus aus der Blutzucker-Achterbahn – rein in die Fettverbrennung.”
Wovon Rheumakranke mehr essen sollten
Pflanzenfaserstoffe
Die Steigerung der Aufnahme von Pflanzenfaserstoffen aus Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann helfen, Entzündungen im Körper zu verringern. Daher gehören viel Gemüse, Kräuter, Salat, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse auf den Speiseplan des Rheumakranken.
Omega 3
Menschen mit Rheuma benötigen auch mehr Omega-3 Fettsäuren als gesunde Menschen. Der Richtwert liegt bei mindestens 1 g EPA und DHA pro Tag (im Vgl: Richtwert für Gesunde bei 0,3 g/Tag).
Studien haben bewiesen, dass Omega 3 Fettsäuren empfindliche Gelenke entlasten und die Morgensteifigkeit reduzieren. Die Einnahme führte sogar dazu, dass Rheumapatienten ihre Medikamente reduzieren konnten.
Der Speiseplan von Rheumapatienten sollte daher mind. 2x pro Woche Kaltwasserfische wie Hering, Makrele, Forelle oder Lachs sowie Öle mit hohem EPA und DHA Anteil wie z.B. Raps-, Soja-, Walnuss- und Leinöl enthalten. Raps- und Sojaöl sind gleichzeitig gute Quellen für Vitamin E, das als starkes Antioxidans positiv auf die Entzündung wirkt.
Olivenöl
Extra natives Olivenöl kann helfen, die Entzündung zu verringern, ähnlich wie es die nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), z.B. Ibuprofen, tun. Eine Verbindung namens Oleocanthal blockiert die Enzyme, die eine Entzündung verursachen. 3½ Esslöffel Olivenöl (ca. 400 Kalorien) haben die entzündungshemmenden Eigenschaften von einer 200mg Ibuprofen-Tablette.
Antioxidanzien
Der Entzündungsprozess geht mit der Bildung großer Mengen von Sauerstoffradikalen einher. Um diese zu neutralisieren, benötigt der Körper Antioxidantien, die bei Rheumatikern im Defizit sind.
Es sollte also darauf geachtet werden, hiervon einen hohen Anteil mit der Nahrung zu sich zu nehmen oder zu supplementieren. Die wichtigsten Antioxidantien für Rheumatiker sind Vitamin C, E, Zink und Eisen, die Sie perfekt in Mrs. One-A-Day von Ogaenics finden. Vitamin C, E und Zink sind auch in Body Guard Immunity-Komplex enthalten.
Vitamin C
Der Bedarf eines gesunden Menschen an Vitamin C liegt bei 80 mg/Tag. Bei Rheumatikern erhöht sich der Bedarf um das 10-fache. Dieser erhöhte Bedarf kann z.B. gut über den Speiseplan ausgeglichen werden, wenn Sie auf Lebensmittel mit besonders hohem Vitamin C-Gehalt achten. Auch Supplemente können Sinn machen, sofern es sich um natürliches Vitamin C handelt wie z.B. das Healthy Kick plant-based Vitamin C von Ogaenics. Es liefert 240 mg Vitamin C aus der Bio-Amlafrucht pro Kapsel.
Ausgewählte Lebensmittel mit hohem Vitamin C-Gehalt:
Guave, echte 270 mg/100g
Johannisbeere, schwarz 189 mg/100g
Paprika, rot 140 mg/100g
Paprika, grün 139 mg/100g
Kiwi 121 mg/100g
Fenchel 93 mg/100g
Papaya 82 mg/100g
Blumenkohl 73 mg/100g
Erdbeere 65 mg/100g
Vitamin E
Um den erhöhten Bedarf an Vitamin E aufgrund des Entzündungsgeschehens zu decken, sind pro Tag ungefähr 100 bis 200 Milligramm Vitamin E erforderlich (Gesunde: 12 mg/Tag).
Ausgewählte Lebensmittel mit hohem Vitamin E-Gehalt sind z.B. Sonnenblumenkerne mit 37,8 mg/100 g, Haselnuss und Mandeln mit ca. 26mg/100 g. Aufgrund der hohen Kalorienanzahl von Nüssen ist eine Zufuhr über die Nahrung kaum möglich. Eine Supplementierung ist hier also in Absprache mit dem betreuenden Arzt sinnvoll.
Zink
Das Spurenelement Zink zeigte im Rahmen einer Studie bei einer Dosierung von 3x täglich 220 mg (zum Vgl.: Tagesbedarf für Gesunde 10 mg) eine deutliche Besserung in Hinblick auf Gelenkschwellung, Morgensteifigkeit, Ausdauer und Gesamtverfassung.
Ausgewählte Lebensmittel mit hohem Zink-Gehalt sind z.B. Austern mit 85,0 mg/100 g, Mohn mit 10,0 mg/100 g und Sesam mit 7,8 mg/100 g. Daran erkennt man schon, dass eine ausreichende Menge dieses Spurenelementes über die Nahrung allein für den Rheumapatienten nicht erreichbar ist. Eine Supplementierung in Absprache mit dem betreuenden Arzt ist unerläßlich.
Eisen
Rheuma-Patienten mit aktiver Entzündung brauchen Eisen einerseits als Antioxidans. Sie zeigen aber oft auch Symptome einer Blutarmut und niedrige Eisenspiegel (Bedarf eines Gesunden: 14 mg). Eine Einnahme von synthetischen Eisensupplementen kann den Entzündungsprozess aber zusätzlich anheizen und sollte daher vermieden werden. 9 mg natürliches Eisen steckt z.B. auch im Mrs. Do-It-All Multivitamin-Komplex – natürlich in Bio-Qualität
Statt dessen sollte der Fokus auf die Beseitigung der Ursache (Entzündung), die Optimierung der Absorption von Eisen aus der Nahrung (z.B. durch Kombination mit einem Vitamin C-haltigen Lebensmittel wie einem Glas Orangensaft) und die vermehrte Integration eisenhaltiger Nahrungsmittel in den Speiseplan gelegt werden, z.B.: Kakaobohne 13,6 mg/100g, Kürbiskerne 12,5 mg/100g, Pinienkerne 9,2 mg/100g, Hirse 9,0 mg/100g, Leinsamen 8,2 mg/100g, Jakobsmuschel 7,5 mg/100g, Eigelb 7,2 mg/100g.
Osteoperose Prävention
Die Osteoporose ist eine regelmäßige Folge entzündlich-rheumatischer Erkrankungen, der von Anbeginn durch eine knochenfreundliche Ernährung vorgebeugt werden muss.
Neben Vitamin D und Calcium spielen eine ganze Reihe von Vitaminen und Spurenelementen bei der Verhütung der Osteoporose eine große Rolle.
Vitamin D
Da wir Vitamin D über die Nahrung nicht ausreichend aufnehmen können, ist eine Supplementierung sinnvoll. Die Referenzmengen für die tägliche Zufuhr von Vitamin D bei gesunden Menschen liegt bei 1000 -4.000 IE die z.B. über den Hello Sunshine Plant-based Vitamin D perfekt abgedeckt werden.
Calcium
Calcium stellt 20 Prozent der Knochenmasse und ist damit das bedeutendste Mineral für die Knochengesundheit. Bei 800 mg liegt der Tagesbedarf für gesunde Personen. Da Rheumatiker Milchprodukte reduzieren sollen ist dies über die Ernährung kaum zu schaffen und sollte supplementiert werden.
Magnesium
Magnesium aktiviert Vitamin D und steigert die Mineralisationsdichte des Knochens. Der Magnesiumbedarf eines Gesunden liegt bei 375 mg/Tag und ein erhöhter Bedarf des Rheumakranken ist nur schwer aus der Nahrung zu generieren. Supplementierung empfohlen – z.B. mit dem Calm-A-Lama Plant-based Magnesium!
Vitamin K
Vitamin K ist zur Anheftung des Calciums an die Knochengrundsubstanz (Tagesbedarf 75 Mikrogramm) notwendig. Lebensmittel mit hohem Anteil sind z.B. Kresse mit 600 Mcg, Mangold mit 414 mcg, Spinat mit 400 mcg, und alle Kohlsorten.
Vitamin C
Vitamin C begünstigt die Bildung der Knochensubstanz und erhöht die Calciumaufnahme aus dem Darm. Eine ausreichende Aufnahme über die Nahrung ist möglich.
Vitamin B12 und Folsäure
Diese beiden B-Vitamine senken den Homocystein-Spiegel, der das Osteoporose-Risiko erhöht. Der Folsäurespiegel im Blut hat außerdem auch Auswirkungen auf die Knochendichte. Beide Vitamine können bei der Rheuma-Ernährung nur schwer in ausreichender Menge über den Speiseplan aufgenommen werden. Bei einer Supplementierung ist aber zu beachten, daß Folsäure ein Gegenspieler des Rheuma-Medikamentes Methotrexat ist und dessen Wirkung im Körper aufheben kann. Daher ist eine Absprache mit dem behandelnden Arzt immer nötig!
Zahlreiche weitere Mineralstoffe wie Bor, Kupfer, Mangan, Silicat, Strontium, Fluor und Phosphor sind für die Knochengesundheit unentbehrlich. Eine vollwertige Ernährung liefert jedoch eine ausreichende Menge dieser Mineralstoffe.
Viel Bewegung, aber gelenkschonend

Schmerzen in den Gelenken erschweren vielen Rheumakranken eine ausreichende körperliche Betätigung. Daher ist die Muskelmasse meist klein. Das senkt den Grundumsatz und führt dazu, dass die Energie vermehrt in Körperfett umgewandelt wird.
Daher ist es sehr wichtig, trotz Schmerzen mit körperlicher Aktivität gegenzusteuern und den Stoffwechsel zu verbessern. Ideal sind krankengymnastische Übungsbehandlungen oder gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, EMS-Training, Yoga, Walking und Radfahren (vorzugsweise an der frischen Luft, um gleichzeitig die Vitamin-D-Versorgung zu optimieren).
Stress vermeiden und managen
Stress verursacht entzündliche Prozesse im Körper. Der Körper schüttet Hormone (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) aus, die uns eigentlich in die Lage versetzen, zu fliehen oder zu kämpfen. Bleiben wir jedoch auf unserem Bürostuhl sitzen, werden diese Hormone nicht verbraucht.
Eine Stressbewältigungs-Strategie wie Sport, Yoga, Meditation oder auch jede andere Art der Entspannungstechnik kann helfen, Entzündungen zu minimieren. Hierfür gibt es sogar ein paar nützliche Apps. Aber es gibt auch einige Nahrungsmittel, die den Stressabbau fördern und Glücksgefühle auslösen.
Nicht Rauchen
Einerseits tragen Raucher generell ein erhöhtes Risiko für den Ausbruch einer rheumatoiden Arthritis. Andererseits beeinträchtigt Rauchen auch die Wirkung der Rheumamedikamente im Körper. Rauchende Rheumatiker brauchen somit höhere Medikamentendosen als Nichtraucher. Also unbedingt aufhören!
Auf Mundhygiene achten
Bei Rheumatikern ist alles schlecht, was die Immunabwehr mobilisiert. Ein großer Risikobereich ist die Mundschleimhaut. Studien haben gezeigt, dass Zahnfleischentzündungen in engem Zusammenhang mit entzündlich-rheumatischen Prozessen im Körper stehen. Daher ist besonderer Wert auf eine gute Mundhygiene zu legen und regelmäßige Zahnreinigungen beim Zahnarzt einzuplanen.
Bevor Sie irgendeine Maßnahme ergreifen sollten Sie stets mit Ihrem behandelnden Rheumatologen besprechen! Er allein kann ermessen, welche Maßnahmen im Einzelfall für Sie sinnvoll sind.
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http://www.ak-omega-3.de/presse/publikumsmedien/haeufig-gestellte-fragen-zu-omega-3-fettsaeuren-beantwortet-von-dr-peter
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-C-Gehalt_von_Lebensmitteln
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-E-Gehalt_von_Lebensmitteln
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-K-Gehalt_von_Lebensmitteln
http://www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-D-Gehalt_von_Lebensmitteln
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