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Sieben einfache, tägliche Detox-Maßnahmen
Sind Sie (noch) nicht bereit für eine tiefgreifende Detox-Kur? Dann probieren Sie doch diese 7 einfachen Maßnahmen, um jeden Tag ein bisschen zu entgiften.
Schockierend, aber wahr: Es gibt über 500 Chemikalien, die in unserem Körper gespeichert sind. Diese toxische Last macht uns tagtäglich weniger leistungsfähig und beeinträchtigt unser Wohlbefinden. Bei dem durchschnittlichen Menschen kann man mindestens sieben Pestizide in seinem Urin nachweisen (1)
Doch für viele von uns passt ein Detox-Programm gerade nicht in den Alltag. Weil wir uns z.B. keinen Urlaub nehmen können oder weil wir uns einem echten Detox-Programm vielleicht noch nicht gewachsen fühlen. Es ist aber möglich, tägliche Maßnahmen in unseren Lebensstil aufzunehmen, um unerwünschte Giftstoffe sicher aus unserem System zu leiten.
WIE ENTGIFTEN WIR EIGENTLICH?
Detox oder Entgiftung bedeutet im Grunde genommen, das Blut zu reinigen. Dies geschieht durch die Filterung von Giftstoffen aus dem Blut in der Leber. In der Entgiftungsphase I nimmt die Leber fettlösliche Toxine auf und macht sie wasserlöslicher. In der Entgiftung der Phase II verwendet die Leber Enzyme, um die Toxine zu inaktivieren und sie an Galle und andere Moleküle zur Eliminierung zu binden (2).
Der Körper eliminiert diese Giftstoffe auch Giftstoffe durch 4 Hauptsysteme – wenn diese Systeme jedoch beeinträchtigt werden, werden Fremdstoffe nicht richtig gefiltert und der Körper wird geschwächt:
1) Schwitzen: Je mehr wir schwitzen, desto mehr Giftstoffe transportieren wir aus dem Körper. Bei einem vorwiegend sitzenden Lebensstil ist unsere Fähigkeit, Giftstoffe aus dem Körper zu eliminieren, somit stark eingeschränkt. Bringen Sie also täglich Ihr Blut in Wallung indem Sie Sport machen oder in die Sauna gehen.
2) Urin: Je mehr wir urinieren, desto mehr Giftstoffe entfernen wir aus dem Körper. Mangelnde Wasseraufnahme reduziert unsere Fähigkeit, Giftstoffe aus unserem System zu entfernen.
3) Atmung: Je besser wir atmen (tief und oft), desto mehr transportieren wir Giftstoffe aus dem Körper. Ein sitzender Lebensstil und Stress führt dazu, dass wir weniger tief und flacher atmen und nicht effektiv büber die Atmung entgiften können.
4) Ausscheidung: Je mehr wir Stuhlgang wir haben, desto mehr Giftstoffe werden aus unserem Körper eliminiert. Verstopfung führt zu einer Stockung der Gifte, die in uns Entzündungen auslöst. Sie sollte 2-3 mal täglich Stuhlgang haben, um die aufgenommene Nahrung innerhalb von 12-24 Stunden nach dem Essen auszuscheiden. Wenn die Verdauung länger dauert, fault der Darminhalt und wird zum Brutplatz für schlechte Mikroben. Diese schlechten Mikroben produzieren dann eine ungeheure Menge an Giftstoffen, die für den Körper schädlich sind und negative Wirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben.
Ein Entgiftungsprogramm kann den natürlichen Reinigungsprozess des Körpers unterstützen durch:
- Ruhephase der Organe durch Fasten;
- Stimulierung der Leber, um Giftstoffe besser aus dem Körper zu transportieren;
- Förderung der Ausscheidung durch Darm, Nieren und Haut;
- Verbesserung der Blutzirkulation
- Auftanken des Körpers mit gesunden Nährstoffen
BRAUCHEN SIE EINEN DETOX?
Stillende Mütter, Kinder und Menschen mit chronisch degenerativen Erkrankungen, Krebs oder Tuberkulose sollten bitte überhaupt keine Maßnahmen zur Entgiftung ergreifen, es sei denn ein Arzt hat es explizit empfohlen und begleitet den Prozess. Für alle anderen Menschen ist sinnvoll, die tägliche Entgiftung zu unterstützen, wenn Sie folgende Symptome an sich bemerken (die auf eine erhöhte Belastung mit Toxinen hinweisen können):
- Grundlose Müdigkeit
- Verlangsamte Verdauung
- Gereizte Haut
- Allergien
- ständige Infektionen
- Geschwollene Augen oder Schwellungen unter den Augen
- Blähungen
- Menstruationsbeschwerden
- Verwirrtheit
WIE FÄNGT MAN EINEN DETOX AN?
Zuerst sollten Sie im Alltag Ihre tägliche Toxinbelastung verringern. Wie das geht? Verzichten Sie z.B. auf Alkohol, Kaffee und schwarzen Tee, Zigaretten, Zucker und gesättigte Fette, die alle als Giftstoffe im Körper wirken und Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
Minimieren Sie auch den Einsatz von chemischen Haushaltsreinigern und Kosmetikprodukten (v.a. Seifen, Shampoos, Deodorants und Zahnpasten) und ersetzen Sie sie durch natürliche Alternativen.
Außerdem sollten Sie den Stress in Ihrem Leben reduzieren oder im entgegenwirken. Denn Stresshormone geben Ihnen zwar den oft benötigten “Adrenalinschub” für Bestleistungen, bilden aber in großen Mengen Giftstoffe und belasten Ihre Leber. Dagegen hilft z.B. Sport und Yoga, Qigong und Meditation, die Ihre körperlichen und geistigen Reaktionen auf den Stress herunterfahren.
START IN DEN TAG MIT WARMEM ZITRONENWASSER
Nichts unterstützt Ihre Leber besser bei der Entgiftung als der Saft einer Zitrone in einem Glas warmem Wasser auf leeren Magen direkt nach dem Aufstehen. Warum warm? Sie kennen sicher das Gefühl, wenn Sie aus dem Bett steigen und Ihre Füße auf einen kalten Boden stellen. Ebenso hat Ihr Magen keinen Spaß an dem Schock, den er bekommt, wenn Sie etwas Kaltes trinken. Anstatt sich auf die Verdauung zu konzentrieren, verbraucht er dann Energie, um die ideale Kerntemperatur Ihres Körpers aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie Ihr Zitronenwasser statt dessen warm trinken, helfen Sie Ihrem Verdauungssystem, wie eine gut geölte Maschine zu funktionieren. Es stimuliert Ihren Darm und regt Ihren Stoffwechsel an. Zitronen enthalten außerdem kostbare Pektinfasern, Zitronensäure, Kalium, Kupfer und Flavonoide. Sie sind auch reich an B-Komplex-Vitaminen, was bedeutet, dass Sie den ganzen Tag über von einem Energiekick profitieren und auch ein besseres Stressmanagement haben.
TÄGLICH 2-3 LITER TRINKEN
Das Viel Wasser über den Tag verteilt zu trinken ist die absolut effizienteste Methode, um Giftstoffe aus Ihrem Körper zu spülen. Die Hydratisierung Ihres Systems kann auch helfen, vorübergehenden Durchfall und Verstopfung in Schach zu halten. Wählen Sie am besten stilles Wasser und achten Sie auf einen hohen Mineralgehalt. Das unterstützt Ihre Entgiftung.
Wenn Sie auf Kohlensäure nicht verzichten möchten, dann achten Sie zumindest darauf, dass das Wasser einen hohen Hydrogencarbonat-Wert aufweisen. Dieses neutralisiert Säuren im Körper und hilft somit Ihrer Gesundheit. Fügen Sie gern Grapefruitecken, Rosmarinzweige, Gurkenscheiben, Ingwerstücke oder eine Handvoll Himbeeren hinzu, um Ihrem Wasser einen köstliches Aroma zu geben und so Ihre Trinkmenge zu steigern. Auf 2-3 Liter pro Tag sollten Sie nämlich kommen, um perfekt zu entgiften.
TÄGLICH EIN GROSSER SALAT
Es kann so einfach sein: Wenn Sie eine Mahlzeit täglich zu einer rein vegetarischen Salatmahlzeit umfunktionieren, entgiften Sie jeden Tag ein bisschen. Schwelgen Sie also mindestens einmal am Tag in Rüben, Radieschen, Artischocken, Kohl, Brokkoli, und Algen, die allesamt eine ausgezeichnete Detox-Wirkung haben.
Wenn Sie Zwiebeln und Kreuzblütler wie Rosenkohl, Rucola und Grünkohl hinzufügen, verstärken Sie diese Wirkung noch. Diese sind reich an Verbindungen, die die Bildung von Glutathion, dem Meisterentgifter des Körpers, fördern. Dazu gehören auch Artischocken und bittere Gemüse – beide unterstützen die natürliche Entgiftung des Körpers und schützen die Leber vor Schäden durch Giftstoffe. Mischen Sie das Dressing für diese Mahlzeit aber bitte nur aus Zitronensaft, nativem Olivenöl, Kräutern (z.B. gehacktem Koriander) und Knoblauch – das entfernt zusätzlich Schwermetalle aus dem Körper.
FLEISCH AUF EIN MINIMUM REDUZIEREN
Eine Ernährung mit einem hohem Anteil an tierischen Produkten (dazu zählt auch Aufschnitt) ist schwierig für den Dickdarm und fördert Entzündungen. Aber Sie brauchen Protein, weil die Leber Taurin, Glutathion und andere Aminosäuren zur Entgiftung benötigt, die aus Proteinen gebildet werden.
Konzentrieren Sie sich daher vermehrt auf pflanzliche Proteine wie Nüsse, Samen und vor allem Bohnen – sie sind reich an gesundem Protein und reich an Ballaststoffen, fördern den regelmäßigen Stuhlgang und fördern die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper. Beginnen Sie mit getrockneten Bohnen, da Dosenbohnen in der Regel BPA, einen endokrinen Störfaktor, enthalten. Oder probieren Sie leckere Linsen – sie sind superleicht und garen in nur 15 Minuten.
ENTGIFTUNGSFÖRDERNDE SUPPLEMENTS NEHMEN
Es gibt drei für die Entgiftung besonders wichtige Supplements, die Sie zur Unterstützung Ihrer täglichen Entgiftung einnehmen sollten:
- VITAMIN C: Nehmen Sie täglich Vitamin C ein, das dem Körper hilft, Glutathion zu produzieren, das in der Leber Giftstoffe abbaut. Glutathion ist eines der stärksten Antioxidantien, die unser Körper produziert. Es reguliert Stoffwechselprozesse und ist entscheidend für die richtige mitochondriale Funktion und Energieproduktion. Es hat auch eine wichtige Rolle beim Detox von Schwermetallen und der Unterstützung der Immunfunktion. Niedrige Glutathionspiegel werden mit jedem größeren Alterungsprozess im menschlichen Körper in Verbindung gebracht! Hochdosiertes Vitamin C aus der Amla-Frucht bekommen Sie z.B. in Bio-Qualität im Ogaenics Healthy Kick plant-based Vitamin C, 1 Monat ab 26,90 €.
- MAGNESIUM: Gemäß aktueller Untersuchungen nehmen Frauen 40% zu wenig Magnesium über die Nahrung auf. Magnesium ist aber für die Entgiftung sehr wichtig, denn es macht die Zellwand durchlässig. Die in der Zelle gespeicherten Toxine können das Zellinnere somit nur verlassen (Entgiftung), wenn genug Magnesium vorhanden ist. Wenn Sie also Ihren Magnesiumspiegel erhöhen, verbessern Sie auch die Durchlässigkeit der Zellmembran, so dass die Giftstoffe durchgelassen und aus dem Körper transportiert werden können. Hochwertiges Magnesium aus der Grünalge in Bio-Qualität liefert z.B. das Ogaenics Calm-A-Lama plant-based Magnesium, 1 Monat ab 26,90 €
- PROBIOTIKA: Gesunde Darmmikroben haben einen stark entgiftenden Einfluss auf den Körper und damit auf die Gesundheit. Lactobacillus rhamnosus hat z.B. die Fähigkeit, Schwermetalle zu binden und zu entgiften wie z.B. Blei und Cadmium.(3, 4) Die Forschung zeigt, dass Lactobacillus plantarum und andere Stämme in fermentierten Kimchi Pestizide abbauen und abbauen können, die häufig in der Umwelt und auf herkömmlich angebautem Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Soja verwendet werden, (5) z.B. enthalten im Ogaenics Love Your Gut Daily Biotic-Komplex, 1 Monat ab 34,90 €.
MUND GRÜNDLICH REINIGEN
Bakterien können in Kronen, Füllungen und anderen Arten von Zahnersatz eingeschlossen werden, so dass Giftstoffe in den Körper eindringen können. Das Ölziehen, eine traditionelle ayurvedische Technik, hilft beim Mund-Detox. Diese gründliche Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch reduziert Giftstoffe und Plaque. Beginnen Sie mit einem Löffel nativem Kokosöl – es hat starke antibakterielle und antimykotische Eigenschaften. Lassen Sie es in Ihrem Mund erwärmen, bis es schmilzt, und ziehen Sie es dann 10 Minuten lang. Ausspucken, mit warmem Wasser abspülen und anschließend mit einer natürlichen, giftfreien Zahnpasta putzen.
TÄGLICH MEHR BEWEGUNG
Bewegung verbessert die Atmung und die Schweißausscheidung. Sport hilft auch, Körperfettreserven zu mobilisieren, in denen sich viele Giftstoffe befinden, und bringt diese Giftstoffe in unseren Kreislauf. Sorgen Sie jeden Tag für Bewegung mit geringer Intensität, wie z.B. Gehen, Fahrradfahren, Tanzen, Freizeitsportarten, etc. – das lässt leichter umsetzen, als große Vorsätze, die meist eh nichts werden.
WAS TUN, WENN ES IHNEN DURCH DIE ENTGIFTUNG PLÖTZLICH SCHLECHTER GEHT?
Heilungskrise. Entgiftungsreaktion. Herxheimer-Reaktion. So heißen die unbequemen Nebenwirkungen, die Sie eventuell auch bei Ihren täglichen Detox-Bemühungen zu spüren bekommen. Sie treten auf, wenn wir Chemikalien, Schwermetalle und angesammelte Gifte aus Geweben und Zellen sehr schnell entgiften.
Die häufigsten Symptome im Zusammenhang mit einer Entgiftungsreaktion sind heftige Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nachtschweiß, Hitze-/Kältewallungen, erhöhter Blutdruck, Gelenkschmerzen und Müdigkeit. Wenn das passiert, sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie gerade heftig entgiften. Diese Symptome sind vorübergehend und werden nachlassen, wenn der Körper gesünder wird und in der Lage ist, Giftstoffe effektiver zu beseitigen. Die Symptome reduzieren sich in der Regel innerhalb von 2-3 Tagen, können aber in seltenen Fällen auch einige Wochen dauern. Folgende Maßnahmen helfen Ihnen auf natürliche Weise:
– Verdoppeln Sie Ihre Trinkmenge
– Essen Sie eine selbstgekochte Gemüsebrühe, um mehr Gift-neutralisierende Elektrolyte zuzuführen
– Atmen Sie tiefer und bewusster
– Gönnen Sie sich mehr Ruhe und Schlaf
– Nehmen Sie ein Aktivkohle-Supplement zur Bindung der Gifte im Körper
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Referenzen:
1.Heudorf, et. al (2004) Current internal exposure to pesticides in children and adolescents in Germany: urinary levels of metabolites of pyrethroid and organophosphorus insecticides. Int Arch Occup Environ Health, 77 (1): 67-72.
2. Liska DJ, (1998) The detoxification enzyme systems. Altern Med Rev, Jun ;3(3):187-98
3. Monachese, M., Burton, J. P., & Reid, G. (2012). Bioremediation and Tolerance of Humans to Heavy Metals through Microbial Processes: a Potential Role for Probiotics? Applied and Environmental Microbiology,78(18), 6397-6404. doi:10.1128/aem.01665-12
4. Ibrahim, F., Halttunen, T., Tahvonen, R., & Salminen, S. (2006). Probiotic bacteria as potential detoxification tools: assessing their heavy metal binding isotherms. Canadian Journal of Microbiology,52(9), 877-885. doi:10.1139/w06-043
5. Cho, K. M., Math, R. K., Islam, S. M., Lim, W. J., Hong, S. Y., Kim, J. M., . . . Yun, H. D. (2009). Biodegradation of Chlorpyrifos by Lactic Acid Bacteria during Kimchi Fermentation. Journal of Agricultural and Food Chemistry,57(5), 1882-1889. doi:10.1021/jf803649z
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