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5 Ernährungstipps, die Heuschnupfen reduzieren
Haben Sie schon bemerkt, dass sich die “Heuschnupfen-Saison” über den größten Teil des Jahres erstrecken kann? Wir verraten Ihnen, wie Sie die Symptome natürlich lindern können.
Die grundlegenden Ursachen von Heuschnupfen
Heuschnupfen ist so grausam. Es sollte nichts Schöneres geben, als im Gras zu liegen und Erdbeeren zu essen. Aber dank Heuschnupfen wird ein erholsamer Tag in der Frühlingssonne zu einer heiklen Erfahrung mit tränenden Augen und Fließschnupfen.
Heuschupfen ist eine echt nervige Reaktion des Immunsystems, die durch ein Allergen ausgelöst wird und einem den schönsten Frühling verhageln kann. Verursacher sind z.B. Blütenpollen, Hausstaub, Tierhaare oder Smog.
Gerade wenn wir vom langen Winter erschöpft sind, fällt die Reaktion unseres Immunsystems übrigens oft besonders heftig aus. Wir bekommen dann entweder eine Erkältung, weil wir uns nicht mehr richtig gegen Bakterien zur Wehr setzen können – oder wir bekommen Heuschnupfen, weil unser Körper auf eigentlich harmlose Substanzen total überreagiert. Besonders anfällig sind wir dafür in Zeiten von emotionalem und körperlichen Stress. Auch ein Schlafmangel kann uns für Allergien anfälliger machen, denn der schwächt das Immunsystem zusätzlich.
Frauen, die schwanger sind, sind ebenfalls anfälliger für saisonale Allergiesymptome. Eine von 100 schwangeren Frauen leidet während der Schwangerschaft unter Asthma und viele mehr leiden unter saisonalen Allergien.
Meiden Sie diese Heuschnupfen-Trigger
Es gibt Lebensmittel, die Sie während der Allergie-Saison meiden sollten. Dazu gehören natürlich alle Lebensmittel, auf die Sie allergisch oder empfindlich reagieren. Das übergeordnete Ziel ist, die Gesamtbelastung Ihres Immunsystems zu verringern und ihm zu ermöglichen, optimaler zu funktionieren.
Lebensmittel, die sehr häufig Heuschnupfen-Symptome verschlechtern sind z.B. Alkohol, Koffein, Milchprodukte, Erdnüsse, Zucker, Weizen, Zitrusfrüchte und Schokolade. Darüber hinaus können viele Lebensmittelkonservierungsmittel und künstliche Süßstoffe zur Verschlimmerung von Allergiesymptomen beitragen.
Vermeiden Sie insbesondere getrocknete Früchte, Zitrussäfte, Garnelen und alle stark verarbeiteten Lebensmittel. Darüber hinaus hilft vielen Menschen, auf Lebensmittel, die die Schleimproduktion anheizen (wie z.B. Milchprodukte), zu verzichten.
Wenn Sie eine Beifuß-Allergie haben, ist es zudem wichtig, auf Melonen, Bananen, Gurken, Sonnenblumenkerne, Echinacea und Kamille zu verzichten, da sie allergische Reaktionen in Ihrem System auslösen können. Auch hier ist das übergeordnete Ziel, die Gesamtbelastung Ihres Immunsystems zu verringern und ihm so zu ermöglichen, optimaler zu funktionieren.
Und die gute Nachricht ist: Wenn Sie die Abwehr Ihres Körpers zusätzlich mit den richtigen Nährstoffen unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Überreaktion viel geringer! Hier sind fünf natürliche Hilfsmittel für Ihre Verteidigungslinie:
1. Vitamin C ist ein natürliches Antihistamin
Vitamin C stärkt das Immunsystem. Es wirkt aber auch als natürliches Antihistaminikum. Laut einer 2018 durchgeführten Studie über Vitamin C zur Behandlung von Allergien spielt oxidativer Stress eine Schlüsselrolle bei allergischen Erkrankungen. Da Vitamin C ein starkes Antioxidans und entzündungshemmend ist, kann es bei Allergien sinnvoll sein.
Die Forscher beobachteten, dass hohe Dosen von intravenösem Vitamin C die Allergiesymptome verringern. DieAtudie zeigte auch, dass ein Mangel an Vitamin C zu allergischen Erkrankungen führen kann.
Im Ogaenics Body Guard Immun-Komplex ist z.B. 80 mg Vitamin C pro Kapsel enthalten. Im Healthy Kick plant-based Vitamin C sind es sogar 240 mg natürliches Vitamin C, inkl. aller Bioflavonoide für eine gute Aufnahme. Das Vitamin C darin stammt natürlich nicht aus Zitrusfrüchten, sondern aus der Amlafrucht, einer indischen Stachelbeere. Also perfekt für Allergiker!
2. Zink mildert Heuschnupfen-Symptome
Eine medizinische Behandlung für Heuschnupfen basiert oft auf Anti-Histamin- oder Steroid-basierten Nasensprays, die die “Mastzellen” stabilisieren. Mastzellen sind spezielle Zellen in unserem Körper, die Histamin speichern und dieses bei Kontakt mit einem Allergen freisetzen.
Das Spurenelement Zink kann helfen, diese Mastzellen zu stabilisieren. Dadurch schütten diese weniger Histamin aus – Zink ist also auch so etwas wie ein natürliches Anti-Histamin! Unterstützt wird diese Erkenntnis durch Studien, die ganz klar einen Zusammenhang zwischen Zinkmangel und Heuschnupfen nachgewiesen haben. Komplett beseitigen läßt sich ein einmal ausgebrochener Heuschnupfen zwar auch mit Zink nicht, aber zumindest können die Symptome deutlich gebessert werden.
Um Ihren Heuschnupfen zu stabilisieren sollten Sie zwischen 10-20mg Zink mit einer Mahlzeit jeden Tag zu sich zu nehmen. Das erreichen Sie z.B. durch “Austern satt” – die haben nämlich mit 85 Milligramm pro 100g den höchsten Zinkanteil von allen Lebensmitteln. Wenn Sie kein absoluter Austern-Liebhaber sind und Ihre Ernährung noch ein wenig mit Zink pimpen wollen, können Sie auch auf ein gutes Supplement zurückgreifen.
Im Ogaenics Body Guard Immun-Komplex ist z.B. 10 mg Zink pro Kapsel enthalten. Oder Sie können statt der normalen, empfohlenen Dosis für Nicht-Allergiker (eine Kapsel pro Tag) vom Body Guard auch zweimal am Tag eine Kapsel zu den Mahlzeiten einnehmen.
3. Vitamin D normalisiert das Immunsystem
Das Sonnenvitamin bzw. ein Mangel daran ist einer der größten Faktoren, die für eine Überreaktion des Immunsystems verantwortlich gemacht werden können. Denn Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Und wenn es uns fehlt, spielt dieses eher mal verrückt. Wenn wir in den Wintermonaten über einen längeren Zeitraum nicht gut genug mit Vitamin D versorgt waren und auch die Vitamin D-Speicher im Frühjahr endgültig aufgebraucht sind, gerät unser Körper also eher in einen allergischen Zustand bzw. ist anfälliger für Allergien.
In der Ernährung können Sie viel fetten Seefisch essen, um sich besser mit Vitamin D zu versorgen. Ein natürliches Supplement mit Vitamin D zur Ergänzung der Ernährung ist aber im Winter (Oktober – Mai) unbedingt erforderlich. Ogaenics Hello Sunshine plant-based Vitamin D ergänzt Ihre Ernährung z.B. mit 2000 I.E. Vitamin D apro Kapsel aus Champignons in Bio-Qualität. Alles zum Thema Vitamin D lesen Sie hier: Vitamin D- ein Guide für Beginner.
4. Probiotika als Alternative zu Antihistaminika
Fachleute glauben schon lange, dass durch die Einnahme von Probiotika die Abwehr gestärkt wird. Dass das auch bei Heuschnupfen Symptomen zutrifft, beweist eine 2015 durchgeführte Meta Studie. In dieser Meta Studie wurden insgesamt wurden 23 Studien mit 1919 Patienten ausgewertet, darunter 21 doppelblinde klinische Studien und 2 randomisierte Crossover-Studien. Siebzehn Studien zeigten einen signifikanten Nutzen durch die Verwendung von Probiotika, während 6 Studien keinen Nutzen zeigten.
Eine Studie der University of Florida von 2017 zeigt zudem, dass eine Kombination von Lactobazillen und Bifidobakterien die T-Zellen Anzahl steigern kann. Die T-Zellen unterdrücken die Heuschnupfen-Symptome, bevor sie entstehen, und können so eine nebenwirkungsfreie Alternative zu herkömmlichen Antihistaminika bieten.
Das Ergebnis zeigt, das Probiotika bei Menschen mit Heuschnupfen eine Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität bewirken können; aufgrund der Heterogenität der Studien und der unterschiedlichen Ergebnisse sind aber zusätzliche Studien erforderlich.
Im Ogaenics Love your Gut Daily Biotic-Komplex finden Sie eine Kombination aus 7 verschiedenen probiotischen Bakterienkulturen (Lactobazillen und Bifidobakterien), Prebiotika in Bio-Qualität und natürlichem Vitamin B3 aus Bio-Basilikum.
5. Vitamin A hilft, Allergien zu verhindern
2 mg bzw. 2000 µg Vitamin A pro Tag sind gut. Die pflanzliche Vorstufe davon, die Carotinoide, können Sie jetzt prima in Ihre Ernährung integrieren. Das geht z.B. super über köstliche Süßkartoffeln (100g enthalten ca. 1,4 mg Vitamin A), Mohrrüben (100g enthalten 1,3 mg Vitamin A), Spinat, Fenchel (100g enthalten 0,8 mg Vitamin A) , rote Paprika oder Mango.
Weitere Tipps
Auch Quercetin ist eine wichtige Anti-Allergie Substanz, die in Ihrem Körper die Freisetzung von Histamin verhindert. Der sekundäre Pflanzenstoff, der sich vorwiegend in der Schale des Apfels, in Cranberries, Zwiebeln und Spargel verbirgt. Diese Lebensmittel dürfen Sie nach Herzenslust schlemmen, sofern Sie nicht gegen diese allergisch sind – dann könnte es Ihnen in dieser Pollensaison besser gehen.
Denken Sie außerdem daran, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr total wichtig ist bei Allergien. Trockene Augen und Nasenwege sind perfekte Orte für eine Entzündung. Wenn Sie ausreichend hydratisiert sind, können die Schleimhäute besser ihren Job erledigen und Allergene stoppen, bevor sie in Ihr System gelangen.
Trinken Sie darum wenigstens 1,5 Liter Wasser pro Tag und verzichten Sie dabei besser auf Koffein, Alkohol und zucker- oder süssstoffhaltige Getränke, weil diese Ihre Allergie noch verschlimmern können.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit in der Natur – ohne Heuschnupfen-Symptome!
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